Nachdem wir fast zwoelf Stunden gepennt haben, machen Ve und ich uns auf den Weg in die Stadt mit dem Namen, den man als unwissender Nicht-Brite garantiert erst einmal voellig falsch ausspricht. Unser "Heissgetreank" nehmen wir heute als Erstes ein - das darf nicht nochmal zu kurz kommen. Otorhanga hat zwar einen Geldautomaten und ein nettes Cafe, das sogar sonntags geoeffnet hat, aber nicht allzu viel Charme. Schnell weiter.
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Marokopa Falls - fuenf Minuten von der Hauptstrasse entfernt |
Der naechste Abstecher, den wir machen, lohnt sich! Nachdem wir auf einer einspurigen, gewundenen Strasse einige Kilometer in Richtung Kueste gefahren sind, laufen wir durch einen dunklen Tunnel direkt auf eine herrlich nibelungenhafte Nebel- und Gischtsatmosphaere zu. Die Felswaende und der schwarz glitzernde Sand sind eine tolle Kulisse fuer das ganz-weit-weg-Gefuehl.
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Bio-Biergarten |
Ziemlich erschoepft kommen wir nach sechs Stunden Fahrt und gerade mal 200 zurueckgelegten Kilometern (Kurven, Berge, Aussichtspunkte) in New Plymouth an.
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Wandgemaelde in New Plymouth (in Vorbereitung auf die Rugby-WM 2011) |
Hallo Nina!
AntwortenLöschenDeine Aktion mit der Kuh klang schon ziemlich professionell. Wer weiß, wozu es dir nützt.
Liebe Grüße Edelgard